Absatzförderung, d. h. für Fleischwerbung. Der Gesamtkonsum an Schweinefleisch ging gegenüber dem Vorjahr leider um 2.5 % zurück. Fleisch’produktion’ hat sich also von den europäischen Böden abgelöst. „Beim Fussball geht es um die Wurst“. Diese Grundbedeutung übertrug sich in der Folge auf die Gesamtheit der in der Landwirtschaft genutzten Haustiere. Von ursprünglich 25,33 kg im Jahr 2010 ist der Konsum auf 21,17 kg im 2019 … Unterrichtsverlauf Einführung – Als Einstieg sehen sich die SuS die Videosequenz aus der SRF-Tagesschau vom 06.04.2011 «Schweiz: Fleischkonsum auf Rekordhoch» (siehe Quellen) an. Paris war Anfang des 18. In der Schweiz teilen sich die beiden Grosschlachtereien Micarna und Bell heute rund 50 Prozent des Marktes (https://www.swissveg.ch/schlachtzahlenCH. Naturnahe- und Tiergerechteste Schweinehaltung der Welt, ernährungsphysiologisch hochwertiges Lebensmittel (siehe: Fakten zum Schweizer Schwein_2019.pdf. Die konservativ rechnende und Fleischverzehr fördernde «Food and Agriculture Organization» (FAO) veröffentlichte 2006 einen Bericht, wonach die Herstellung tierischer Nahrungsmittel mit 18 % weltweit mehr Treibhausgase als das gesamte Transportwesen erzeugt. Bezogen auf die mittlere in der Schweiz anwesende Bevölkerung ergab dies einen Pro-Kopf-Konsum von 52 kg. München: Goldmann. Einführung in das Thema Fleisch ist eines der beliebtesten Nahrungsmittel und hat dementsprechend eine große Bedeutung, dies zeigen auch die zahlreichen Fleischanalogien für Vegetarier (Tofu etc.). Sie verschärft auch den Welthunger, die Wasserknappheit und den Verlust der Artenvielfalt. Laut Swissveg tragen drei von vier Schweizer Hühner antibiotikaresistente Keime. Als Botschafter sind wir Schweinehalter täglich gefordert die zahlreichen Argumente für den Konsum von CH-Schweinefleisch immer wieder zu platzieren: u.a. S. 269- 294. Animal Liberation. Fleischessen hat in den meisten Kulturen Tradition. Bezogen auf die mittlere in der Schweiz anwesende Bevölkerung ergab dies einen Pro-Kopf-Konsum von 52 kg. Fleischkonsum – Ergebnisse aus dem Ernährungs-panel Schweiz FLEISCH InFormatIon 3-2011 Die Gruppe Consumer Behavior der ETH Zürich führt seit 2010 eine wissen-schaftliche Längsschnittstudie über das Ernährungsverhalten der Schweizer Bevölkerung und weitere ernährungsbe- The Sexual Politics of Meat. (→ Das Auge isst mit. Jahrhunderts wird Fleischkonsum allmählich demokratisiert, doch Fleisch steht bis heute in der Ernährungshierarchie weit oben. In Deutschland werden heute pro Jahr 5.3 Millionen Tonnen Schweinefleisch ‚produziert‘. Die kulturelle Hochwertung von Fleisch erwächst traditionell aus seiner Knappheit, mithin auch aus der schwierigen Haltbarkeit von Fleisch (z. fihu, fiho, feho des 8. 750 Gramm Gewichtszunahme pro Tag. Kriener, Manfred (2013). In: Rückert-John et al. Er fördert einerseits den hohen Fleischabsatz und damit den ungeheuren Fleischkonsum in den Wohlstandsgesellschaften. Offenbar stehen einander in den heutigen Konsumgesellschaften zwei Positionen innerhalb des Diskurses über Tiere (und über die Natur) gegenüber: einerseits die ökologische und ethische, die dem Fleischessen kritisch begegnet, und andererseits jene, die das Fleischessen als das Normale bewertet. Dazu gehört der Weihnachtsbraten ebenso wie der sommerliche Grillabend und die «Stadionwurst als kulinarische Praxis‘» beim Fussballspiel (Bowry 2019). Baden-Baden: Nomos. Auch Böden, Biodiversität und Wasserressourcen leiden unter der intensiven Tierhaltung (Fleischatlas 2016, FAO 2013). Von der kulturellen Wertzuschreibung als ‚Herrenspeise‘ profitiert das Fleisch noch heute, trotz Dumpingpreisen und Allverfügbarkeit. Während 1950 in Deutschland ein Kilogramm Schweinefleisch 1,6 Prozent des monatlichen Nettoverdienstes kostete, waren es 2002 nur noch 0,28 Prozent. Trummer, Manuel (2015). Historische Quellen berichten von Herden mit bis zu 20 000 Tieren. Dieses Phänomen hat in den letzten Jahren zugenommen. New York: Continuum. Ausland. Fleischkritische Haltungen gewinnen an Gewicht. Donnerstag, 28. B. durch Salzen, Räuchern, Pökeln). Für eine Kalorie Muskelfleisch muss ein Rind etwa zehn pflanzliche Kalorien fressen, ein Schwein fünf, ein Huhn drei (Schneider 2017, S. 68). Fleisch und Schule. http://www.criticalsocietyjournal.org.uk/Archives_files/I.%20Speciesism%20Again.pdf (eingesehen am 29.04.2020), Sauerberg, Achim und Wierzbitza, Stefan (2013). Zaghaft tut sich daneben neu aber auch die Option auf, vegan und vegetarisch zu grillen. Proviande, die Werbeplattform der Schweizer Fleischwirtschaft, profitiert von 6,1 Millionen Franken Bundessubventionen für die sog. Schweiz Tel +41 58 462 25 11 Fax +41 58 462 26 34 E-Mail Kontaktinformationen drucken Karte Bundesamt für Landwirtschaft BLW. Auch ein Wurst-Ranking zu den meistverkauften Würsten oder eine Grill-Typologie, die vom angepassten Kugelgriller bis zum Einweggriller reicht, werden dargestellt. 987-992. Wir wollen wissen, wie der heutige Sprachgebrauch (im Alltag, den Medien, den Wissenschaften, der Wirtschaft, der Politik und der Bildung) das Fleischessen fördern und welche Formen des Sprachgebrauchs ihm Einhalt gebieten oder ein Masshalten entgegenhalten können. Immer mehr richtete sich die Fleischeslust auf die „edlen“ Teile. Bevor wir auf die sprachlichen Gründe eingehen, schauen wir uns einige historische Aspekte und einige Zahlen und Fakten zum Thema an. Schneider, R.U. «Massentierhaltung» in Deutschland. Man sollte deshalb zurückhaltend sein mit der Interpretation, wonach die Schweiz als Ganzes weniger Nahrungsmittel aus geschlachteten Tieren konsumiert. Nachhaltigkeit und Empfehlungen zum Fleischkonsum / Ernährung und Nachhaltigkeit, 21. Schweineproduzentenverband, Suisseporcs Schweizerischer Schweinezucht-und Schweineproduzentenverband CH-6204 Sempach S. 81-102. In: Rückert-John / Kröger, Melanie (Hrsg.) Wir nehmen im Folgenden insofern eine fleischkritische Position ein, als wir uns von bestimmten kulturell geprägten Haltungen gegenüber dem Verzehr von Fleisch distanzieren. Ausserdem stützt sich Nielsen auf Daten aus dem Detailhandel. Das Tierbild der Agrarökonomie. [9] https://www.nzz.ch/meinung/kommentare/keine-scheuklappen-beim-essen-ld.2770. Tiertransporte 2017, Pferdefleischskandal in Europa 2013, Handelsstreit um Hormonfleisch 2012 und 2013, Gammmelfleischskandale 2005 und 2006, Corona-Fälle im Schlachtbetrieb von Tönnies 2020, Umweltbundesamt (2017): Umweltschutz in der Landwirtschaft. Hindus essen kein Rind, Moslems und Juden kein Schwein. Münchhausen von, Susanne / Andrea Fink-Kessler und Anna Häring (2019). Landschaftsentwicklung), Ernährungs­sprach­kompass: Kleines Lexikon, https://www.bioaktuell.ch/markt/biomarkt/markt-biofleisch-allgemein.html, www.umweltbundesamt.de/stes/default/files/medien/479/publikationen/170405_ubba_fb_landwirsch aftumwelt_bf.pdf, https://www.planet-wissen.de/gesellschaft/lebensmittel/fleisch/pwiemachtfleischkrank100.html, https://www.iarc.fr/wp-content/uploads/2018/07/pr240_E.pdf, https://www.nzz.ch/meinung/kommentare/keine-scheuklappen-beim-essen-ld.2770, www.wikiwand.com/de/Fleischkonsum_in_Deutschland, https://www.infosperber.ch/Artikel/Wirtschaft/Bundes-Subventionen-fur-Proviande-im-Gegenwind, Schweineproduktion: Ein Besuch im sprachlichen Gruselkabinett. So wurden große Viehherden aus Ungarn, dem Schwarzmeergebiet, der Schweiz und aus Dänemark zu den europäischen Viehmärkten getrieben. Diese Demokratisierung ließ den Fleischkonsum über alle sozialen und geschlechtlichen Grenzen hinweg massiv ansteigen. S. 146-167. Ausgeschlossen sind Blut und Knochen, ebenfalls Fisch und Einkaufstourismus. Denn trotz vergleichsweise schlechter Umweltbilanz bleibt der Fleischkonsum in der Schweiz stabil. Der wichtigste Aspekt bei diesem Thema: Fleischkonsum ist nicht gleich Fleischkonsum! [2] Marti, Kurt 2020 in:  https://www.infosperber.ch/Artikel/Wirtschaft/Bundes-Subventionen-fur-Proviande-im-Gegenwind (abgerufen 20.05.2020). http://www.umweltbundesamt.de/stes/default/files/medien/479/publikationen/170405_ubba_fb_landwirsch aftumwelt_bf.pdf https://www.swissveg.ch/land Europa importiert jährlich Futtermittel, das auf vielen Tausend Hektaren, primär in Südamerika, produziert wird. Schweizer Schweinefleisch welches viel wertvolles Eiweiss, Eisen, Zink, Selen sowie Vitamine der B-Reihe besitzt und ein optimales Fleisch-Fett-Verhältnis aufweist, hatte 2018 einen pro Kopf Konsum von 21.64 kg. war. Pro Kopf haben Schweizer letztes Jahr 52 Kilo Fleisch vertilgt. Jahrhunderts und doppelt so hoch wie vor hundert Jahren (Kriener 2013, S. 20). März 2019. Werbung preist Fleisch zu Ramsch- und Schnäppchenpreisen an. (Hrsg.) Andererseits setzen tiefe Preise auch die industrielle Tierhaltung und einen globalen Markt voraus. Wiesbaden. Dies trotz stetigem Rückgang des Pro-Kopf-Konsums. 2. Doch die Forderung ist so drastisch wie unrealistisch. S. 421-445. Die Nutztierhaltung durchläuft seit einigen Jahrzehnten grundlegende Veränderungen. [7] swissveg.ch/huhngesund (abgerufen am 12.12.2020) Rheumapatienten wird vom Konsum von Schweinefleisch abgeraten, weil eine bestimmte Fettsäure die Schmerzen in den Gelenken verstärken kann. In: Hirschfelder et al. In R.-E. Mohrmann (Hrsg.) In einer Medienmitteilung zum Fleischkonsum und der inländischen Produktion präsentiert Proviande aktuelle Zahlen zum Fleischmarkt: 95 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer essen Fleisch und Fleischprodukte; 65 Prozent der Fleischesserinnen und Fleischesser bevorzugen Produkte aus Schweizer Produktion; 2019 wurden 356'666 Tonnen Fleisch in der Schweiz produziert Im Jahr 2016 wurden in der Schweiz pro Person 51 Kilogramm Fleisch konsumiert, am meisten Schweinefleisch. 82% davon stammten aus inländischer Produktion. Der Beginn der Massentierhaltung. Weil die Berechnungsmethode beim Poulet geändert wurde, mussten die Zahlen aus dem Vorjahr nach oben korrigiert werden. ), Schweizerischer 2020). Schweinefleisch ist, mit einem Anteil am gesamten Fleischkonsum von knapp 42 Prozent (2019), nach wie vor das beliebteste Fleisch. Dass im heutigen Umgang mit Fleisch die Sprache - genauer bestimmte Diskurse - eine gewichtige Rolle spielen, wird oft übersehen. Fleisch ist heute in aller Leute Mund - wörtlich und im übertragenen Sinn. Auf diese Weise werden Tiere sowohl für den heimischen als auch den internationalen Markt in ‚Fleisch’ verwandelt und vermarktet (Münchhausen, Fink-Kessler 2019, S. 76). Gemeint sind Tomaten, die aus Nährlösungen in geheizten Gewächshäusern ohne Verwendung von Erde, also sozusagen erdunabhängig wachsen. Singer, Peter (1995). steht für Nutzvieh, Tier, aber auch für Vermögen und Besitz. [1] www.wikiwand.com/de/Fleischkonsum_in_Deutschland, (abgerufen am 20.05.2020) Diese relative Abwertung des Fleisches wird unterstützt durch den Import von Fleischwaren aus der ganzen Welt. Fleisch ist weit mehr als ein umwelt- und tierschädigendes Nahrungsmittel, es ist tief im gesellschaftlichen und familiären Leben verankert. Um den hohen Fleischbedarf zu decken, entwickelte sich ein reger Viehhandel in Europa. Allein in der Schweiz werden jährlich 60 Millionen Tiere für den Fleischkonsum getötet – eine unvorstellbar grosse Zahl. der Schweiz Gemäss 6. Fleischkonsum früher und heute 1. Tiefe Preise werten ein Gut ab. Hartmann, A. Grosser Fleischverzehr bedeutet auch grosse Fleisch’produktion’. Die sog. Laut einer Umfrage aus dem Jahr 2020 ernähren sich in der Schweiz 6,5 Prozent der Bevölkerung vegetarisch, 1 Prozent vegan und weitere 11 Prozent verzichten zumindest häufig auf Fleisch (‘FlexitarierInnen’). Speziesistisch ist unter anderem die Annahme, dass Tiere kein Recht auf Leben, keine oder eine geringere Leidensfähigkeit als Menschen haben und dass man sie folglich einsperren, mästen, töten oder für Tierversuche nutzen kann. In den asiatischen Schwellen- und Entwicklungsländern macht sich ein grosser Hunger nach rotem Fleisch (Muskelfleisch von Rind, Schwein, Schaf) und prestigeträchtigen westlichen Ernährungsstilen breit (Trummer 2015, S. 70). 60 % der Futtermittelmenge aus (Marti 2020). Seit der Mitte des 19. Warum ist Fleisch klimaschädlich? (→ Tiere auf der Speisekarte). 2, S.1-2. S. 373). Ein anderer Vergleich: Mit einem kompletten Rauchstopp liessen sich auf der Insel jährlich über 64 000 Krebsfälle verhindern, mit einem Fleischverzicht knapp 9000 (Niederer 2015). Dass auf der Autobahn auch eine Gefahr für die Rehe besteht, wird ausgeblendet.) Sprachregionale Unterschiede In der französischsprachigen Schweiz wird mit 119 g pro Tag am meis-ten Fleisch pro Person gegessen, gefolgt von der italienischsprachigen Schweiz mit 116 g und der Deutschschweiz mit 107 g. Regionale Unterschiede lassen sich zudem bei der Art des verzehrten Fleisches beobachten. Wir gehen von der Annahme aus, dass ein reflektierter Umgang mit der Sprache kulturell verfestigte Normen im Umgang mit Fleisch offenlegen und einen massvollen Konsum mit Fleisch anregen kann. Eine weltweite Bewegung von Tierrechtlern und Aktivistinnen verlangt heute, dass der Speziesismus überwunden werde und die vorhandenen Gerechtigkeitsprinzipien auch auf Tiere ausgeweitet werden (Adams 1990, S. 23). Jh. [3] https://www.swissveg.ch/veg-umfrage (abgerufen am 20.12.2020) Im September 2019 wurde in der Schweiz eine Volksinitiative gegen die Massentierhaltung eingereicht. Proviande erarbeitet die Statistiken zur Produktion und zum Verbrauch von Fleisch in der Schweiz, stellt die Zahlen zu den Importen und Exporte zusammen und veröffentlicht regelmässig Daten zur Entwicklung der Produzentenpreise. Der Fleischkonsum in der Schweiz ist auf ein Rekordtief gesunken – das sind die Gründe. Zu viel Fleischkonsum ist ungesund. Jahrhundert Sonntagsspeise und Mittelpunkt weniger Feste des Jahres wie etwa, Weihnachten, Ostern und Hochzeiten. In: Fleischatlas 2013. Boden). Kulturelle Konventionen zeigen, dass Fleischkonsum viel kulturelle Symbolik mit sich führt. Der Gesamtverbrauch einschließlich der Herstellung von Tierfutter, industrieller Verwertung und Verlusten lag 2013 bei rund 88 Kilogramm pro Kopf. Ausschnitt aus "Deutschland - Wie wir leben", Folge 3 In einem Interview mit der NZZ empfehlen die Autoren, die unterschiedlichen Produktionsbedingungen genau zu deklarieren sowie Labels, Steuererleichterungen und Lenkungsabgaben einzuführen, um so das Produktions- und Konsumverhalten zu lenken (Lahrtz 2018). In ländlichen Haushalten Europas war Fleisch bis zur Mitte des 20. In: Rückert-John et. Klopp, Nora / Franz-Theo Gottwald (2019). Ein Vergleich: Laut einem Statement der WHO sind in England 86 Prozent der Lungenkrebse (und 19 Prozent aller Krebse) auf das Rauchen und 21 Prozent der Dickdarmkrebse (und 3 Prozent aller Krebse) auf den Fleischkonsum zurückzuführen. In: NZZ Folio (309), S. 66-72. Fleischskandale[2] Tiertransporte 2017, Pferdefleischskandal in Europa 2013, Handelsstreit um Hormonfleisch 2012 und 2013, Gammmelfleischskandale 2005 und 2006, Corona-Fälle im Schlachtbetrieb von Tönnies 2020, Diskussionen um die Massentierhaltung und das Tierleid ebenso wie ökologische und gesundheitliche Aspekte haben Fleisch aber auch in das Licht der Medien, der Politik und Wissenschaft gerückt. Und die Zahl wächst von Jahr zu Jahr. Die fraglose Legitimation, Fleisch zu verzehren, stammt aus einer Zeit und aus Lebenszusammenhängen, in denen das Töten von Tieren lebensnotwendig ist bzw. Grund für den Klimawandel sind die durch den Menschen in erhöhten Mengen verursachten Treibhausgase wie Kohlendioxid (CO2), Methan (CH4) und Lachgas (N2O), die den natürlichen Treibhauseffekt verstärken. Eine Annäherung. Nach etwa einem halben Jahr haben die Mastschweine ihr sog. Der Pro-Kopf-Fleischkonsum in der Schweiz und in Deutschland ist heute (2020) viermal so hoch wie Mitte des 19. Tiere denken. Die Autoren schlagen vor, Fleisch nur noch von Milchkühen und ihren Kälbern zu gewinnen, also die Spezialisierung in Milchkühe und Schlachtrinder aufzuheben. Seit 49 Jahren haben die Schweizer nicht mehr so wenig Fleisch gegessen. Fleischkonsum auffallen. Schweizer Fleischkonsum 2018. Zur sozialen Konstruktion von Geschlecht im kulinarischen Kontext. S. 41- 66. Wir stellen uns auf den Standpunkt, dass Menschen - anders als Löwen, die Antilopen reissen - ein gewisses Mass an ethischer Freiheit besitzen. Rabenstein, Alexandra (2019). Im Jahr 2019 lag der Anteil des Biofleisches in der Schweiz dagegen lediglich bei 5.9 %. abgerufen 20.05. Mit einer Fläche von 18 600 Hektaren beanspruchte der Zuckerrübenanbau 2018 rund 1,8% der landwirtschaftlichen Nutzfläche. Wenn im Allgemeinen vom Fleischkonsum gesprochen wird, meint dies den Verzehr vom offensichtlichen Arten wie Rind- & Kalbsfleisch, Schwein und Geflügel aber auch Schaf- & Ziegenfleisch, Innereien, Pferdefleisch und Wild (Hirsch, Reh, Hase, Fasan… Die Schweizer Fleischbranche versorgte 2018 den Schweizer Markt mit 445‘105 Tonnen Fleisch. Heute werden in der Schweiz und in Deutschland rund 70 % der landwirtschaftlichen Nutzfläche für Futtermittel für Rinder, Schweine und andere Nutztiere verwendet.  Telefon: +41 (0)41 462 65 90 : Impressum : Kontakt. Laut dem Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) konsumieren die SchweizerInnen das Dreifache der empfohlenen Menge an Fleisch. Lippert /Ullrich 2019, S. 271). Schweiz. In Deutschland und Österreich sind die Zahlen leicht höher (Rabenstein 2019, S. 421, Hörning 2019, S. 16), belaufen sich auf etwas mehr als 1kg Fleisch pro Woche und Person. München: ökom. Fragebogen zum Fleischkonsum Tutorium Testtheorie und Testkonstruktion Lieber Umfrage-Teilnehmer, danke, dass Sie sich bereit erklärt haben, an dieser Umfrage des Instituts für Psychologie der Otto-von-Guericke Universität Magdeburg teilzunehmen.
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